Herausforderungen Für Die Chemiebranche In In Der DACH-Region – Ein Interview Mit Nick Monger - Stefanini

Herausforderungen Für Die Chemiebranche In In Der DACH-Region – Ein Interview Mit Nick Monger

Nick Monger ist der Business Development Director von Stefanini EMEA. Er blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung und Branchenkenntnis zurück, um unseren Kunden zu helfen, durch Prozessautomatisierung und benutzerzentrierte Supportlösungen Zeit und Geld zu sparen.

Hier skizziert Nick Monger die Herausforderungen, vor denen die Chemiebranche in in der DACH-Region im kommenden Jahr stehen wird.

Überblick über die Nachhaltigkeits-Herausforderungen für die Chemiebranche

Die Öl-, Gas- und Chemiebranche hat sich in der Vergangenheit darauf konzentriert, ein Gleichgewicht zwischen der Bereitstellung von Energie und Gütern für die Verbraucher und der Investition in sauberere, umweltfreundlichere Lösungen für das Gemeinwohl zu schaffen. Die wichtigsten Themenfelder sind:

1. Verminderung von PR-Schäden infolge von Umweltschäden und Klimawandel

2. Investieren in umweltverträglichere Lösungen sowie F&E, um ökologische Ziele zu erreichen

3. Umgang mit der Ressourcenverknappung bei gleichzeitiger Investition in ökologischere Lösungen

4. Einhaltung der von den Regierungen geforderten gesetzlichen Anforderungen und Vorschriften

Sind die Herausforderungen für Unternehmen in der DACH-Region anders?

Die jüngsten weltwirtschaftlichen Verwerfungen und die politische Instabilität in Verbindung mit schleppenden Investitionen in die Digitalisierung haben drei große Herausforderungen für die Chemieunternehmen in der DACH-Region geschaffen:

➢ Die Notwendigkeit, Kosten zu senken, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können Teure Rohstoffe, umfangreiche Compliance-Vorschriften und mangelnde Innovation machen es der DACH-Region schwer, auf dem Weltmarkt zu konkurrieren, insbesondere gegenüber Asien.

➢ Überwindung der Bürokratie zur Einführung neuer Technologien Strenge staatliche Vorschriften und eine prozessbezogene Vorgehensweise erschweren den Unternehmen die Automatisierung und digitale Transformation.

➢ Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten. Erneuerbare Energien, vor allem Solar- und Windenergie, machen nur 46 % der DACH-Region Energieproduktion aus. Das Land ist noch immer abhängig von Energieimporten, was die Preise in die Höhe treibt.

Angesichts des aktuellen wirtschaftlichen und politischen Klimas müssen die Chemieunternehmen in alternative Lösungen investieren und den Wandel in Angriff nehmen, wenn sie in der derzeitigen Wirtschaftslage weiterhin überleben und erfolgreich sein wollen.

Erfahren Sie mehr darüber, wie wir Ihnen helfen können, die Herausforderungen der Nachhaltigkeit zu meistern. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, um zu diskutieren, wie wir Ihr Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen unterstützen können.

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